Translationale Krebsforschung in Zeiten von Corona
Die Corona-Pandemie geht an niemandem spurlos vorüber. Alle Menschen in Deutschland erfahren derzeit sowohl in ihrem privaten als auch in ihrem beruflichen Alltag eine Vielzahl von Einschränkungen. Diese Einschränkungen und Auflagen beeinflussen ebenfalls unsere (Zusammen)Arbeit im Labor. Natürlich arbeiten wir unter diesen erschwerten Bedingungen wie bisher mit großer Motivation und hohem Anspruch weiter, da ein gesellschaftlich so relevantes Thema wie die translationale Krebsforschung keinesfalls ins Stocken geraten darf. Der Alltag im Labor ist dabei vor allem durch das „Social Distancing“ geprägt: wir arbeiten in Schichten sowie mit Mund-Nasen-Schutz und halten uns gegenseitig regelmäßig über Videokonferenzen auf dem Laufenden.